Table of Contents

CMS Historie 2008 - 2009

Vortrag an der Staatlichen Handelsschule Schlankreye in Hamburg-Eimsbüttel

Eckdaten

Themen

Ein kurzer Überblick über den CCC, seine Entstehung und seine Rolle.

Dazu haben wir eine Login-Anfrage an einen Webserver mit A4-Zetteln als Datenpakete nachgespielt. Die Klasse ist dabei das Internet und routet die Zettel. Dabei kann praktisch jeder alles mitlesen. Ist zwar technisch stark vereinfacht, dafür aber unheimlich anschaulich. Auch der letzte sieht sofort, was mit seinen Logindaten dabei falsch läuft.

Cookies, Referrer, Useragent-Daten und allgemeines Usertracking bei den üblichen Verdächtigen: Google, Amazon, Doubleclick. Aber auch genauso bei jedem Webserverbetreiber möglich.

Um zu zeigen, wie einfach Profilbildung geht, haben wir eine beliebige Person aus Hamburg bei StudiVZ gesucht und ein aussagefähiges Profil erstellt, welches wir anschließend wieder ein wenig anonymisiert haben. Nichts turbodramatisches, aber zumindest privat genug (“Sie kennt uns nicht, aber wir wissen, welche Kekse sie mag.”), um eine Diskussion anzuregen. Anschließend haben wir noch gezeigt, wie man StudiVZ zumindest so konfigurieren kann, dass möglichst viel privat bleibt.

Wir haben eigene Hardware mitgebracht und über einen einfachen Hub (keep it simple ;-) ein von der Schule unabhängiges Netzwerk aus drei Notebooks mit Beamer-Umschalter aufgebaut, wovon einer als UMTS-Gateway diente, ein zweiter als Mailclient für einen eigens dafür eingerichteten Mailaccount auf einem eigenen externen Server und ein dritter als Sniffer.
Daraufhin haben wir eine Mail gesendet und diese dann einmal unverschlüsselt und einmal verschlüsselt abgeholt, während Wireshark auf dem Beamer lief und sowohl Benutzername als auch Passwort für alle sichtbar wurden.
Vorsicht bei einer solchen Demonstration: Das ist nahe an der Grenze zum “Livehack”, weshalb wir konsequent ausschließlich eigene Systeme auf allen Seiten verwendet haben. Die Tatsache, dass dies z.B. bei ICQ und StudiVZ genauso funktioniert, wurde erwähnt, aber nicht explizit gezeigt.

Was gut lief

Was nicht so gut lief

Was an Feedback kam

Vortrag am Wilhelm-Gymnasium in Hamburg-Harvestehude

Eckdaten

Themen

Ein kurzer Überblick über den CCC, seine Entstehung und seine Rolle.

Wie funktioniert das Internet?
Hier war eigentlich wieder die Zetteldemo geplant, was leider aus <html><s></html>Verpeil<html></s></html>organisatorischen Gründen meinerseits ausfallen musste.

Etwas weniger dramatisch und deutlich weniger als bei den älteren Schülern im vorherigen Vortrag, aber dennoch mal erwähnt.

Hierbei haben wir uns einen Tag vor dem Vortrag (*räusper*) Demo-Accounts gebaut, und zwar als Schüler an der gleichen Schule. Name und Geburtsdatum klangen dabei sogar sehr erwachsen. Dann haben wir versucht, Freunde in der Klassenstufe zu finden, in der wir den Vortrag halten würden. Etwa zwei Drittel der Schüler hatten einen Account mit vielen öffentlich zugänglichen privaten Infos und Bildern. Innerhalb von 24 Stunden hatten wir 30 Freunde, die uns “vertraut” haben. Manche haben zwar rückgefragt, wer wir denn sind, aber uns trotzdem vor der Antwort bereits das Vertrauen ausgesprochen. Wir haben uns dann vor der Klasse eingeloggt, die Freundesliste aufgerufen und erklärt, was die Schüler in ihren SchülerVZ-Einstellungen und ihrem “Sozialverhalten”™ ändern müssen, damit sie wirklich unter sich bleiben.
Anmerkung am Rande:
Verbote helfen nichts, denn der soziale Druck, “dabei zu sein”, ist immens. Zudem läuft viel Kommunikation über SchülerVZ; wer die nicht liest, ist de facto von einigen Dingen schlicht ausgeschlossen. Bleibt also nur der verantwortungsvolle Umgang mit den eigenen Daten.

Was gut lief

Was nicht so gut lief

Was an Feedback kam

Vortrag an der Gesamtschule in Hamburg-Blankenese

Eckdaten

Statushistorie

Vorbereitungstreffen

Themen

Da das Vortragsumfeld mit Ausnahme der reinen Zuhörermenge ähnlich dem vorausgegangenen Vortrag am Wilhelm-Gymnasium war, passen die dort erwähnten Anmerkungen und allgemeinen Richtlinien im Umgang mit Schülern der Klassenstufe 6 und 7 insofern natürlich auch genauso hier.

Das übliche: Ein kurzer Überblick über den CCC, seine Entstehung und seine Rolle, “zielgruppengerecht”™ formuliert

Wie funktioniert das Internet?

Ein grober Abriss über alles, was beim Surfen so an persönlichen Daten anfällt mit Hinweis, was davon warum von wem gesammelt und gespeichert wird

Auch hier haben wir unsere Demo-Accounts reaktiviert, diesmal aber darauf verzichtet, einzelne Schüler rauszupicken. Was in kleiner Klassenrunde noch geht, weil man es direkt auflösen kann und der Klassenverband stark genug ist, um ein direktes Beispiel auszuhalten, ist vor einer ganzen Klassenstufe in einer Aula mit 150 Schülern ethisch schlicht nicht mehr vertretbar, schon allein, weil man keine Verbindung zum betreffenden Schüler aufnehmen kann, um ihm ggf. pädagogischen Rückhalt zu bieten. Daher diesmal keine direkten Profilaufrufe und kein “Bloßstellen” einzelner. Stattdessen haben wir beispielhafte Profile aus irgendeiner anderen deutschen Schule genommen. Dennoch haben wir an dieser Stelle über unsere Erfahrungen mit bereitwilliger Freundschaftserteilung in vorherigen Schulen berichtet. Zudem haben wir festgestellt, dass aus den Klassenstufen deutlich mehr als die Hälfte der Schüler in SchülerVZ vertreten ist.

Aufgrund der insgesamt sehr kurz bemessenen Zeit (jeweils 45 Minuten) haben wir die Conclusion auf einzelne Handlungsempfehlungen beschränkt, insbesondere wieder bezüglich der SchülerVZ-Einstellungen, wozu wir live drin herumgeklickt und Fragen beantwortet haben. Dann haben wir natürlich noch Richtlinien zum ganz allgemeinen “Sozialverhalten”™ im Internet angesprochen, besonders hinsichtlich unvorsichtiger Erteilung von Freundschaften an bis dahin völlig unbekannte Personen.

Was gut lief

Was nicht so gut lief

Was an Feedback kam

Vortrag am Heilwig-Gymnasium in Hamburg-Alsterdorf

Eckdaten

Statushistorie

Vorbereitungstreffen

noch zu klärende Punkte

Themenvorschläge

Elternversammlung: Themen

Das übliche: Ein kurzer Überblick über den CCC, seine Entstehung und seine Rolle, “zielgruppengerecht” formuliert, die Eltern erreicht man z.B. mit einer Anekdote um Herrn Schwarz-Schilling, das Post-Imperium und BTX ;-)

Wie wir die Bedeutung von Computern als Werk- und Spielzeug und die des Internets als Teil der Medienlandschaft heute und in Zukunft sehen. Ziel ist dabei, eventuellen Saalmeinungen, dass Computer Teufelszeug und ohnehin für Kinder eher ungeeignet seien, schonmal von vornherein vorzubeugen.

Wir wurden im Vorfeld gebeten, auf Onlinespiele und besonders MMORPGs einzugehen, weil die Eltern sich mit selbigen und den Geschäftsmodellen absolut nicht auskennen und einer evtl. Suchtwirkung teilweise auch hilfos gegenüberstehen. Wir haben Pro- und Kontra-Argumente gesammelt und aufgeschrieben. Darüberhinaus haben wir versucht, die Spiele als eine Art “Konkurrenzangebot” zur Realität darzustellen, was Abenteuerdrang angeht. An dieser Stelle (Abwechslungsreichtum im konkurrenten Alltag) liegt unserer Meinung nach auch die Achillesferse jeglicher eintöniger Bildschirmtätigkeit. Eine während der Diskussion immer wieder aufkommende Frage war die nach den Geschäftsmodellen der Spielen, insbesondere auch dem des Metin 2, welches ja an sich komplett kostenlos ist. Wir haben in diesem Fall simple Werbefläche bzw. auch den Versuch langfristiger Kundenbindung vermutet. Diesbezüglich haben wir auch das im Markt gewissermaßen neuartige Geschäftsmodell von FlyFF vorgestellt, bei dem Character-Upgrades im Spiel entweder im Onlineshop oder auch mit Gutscheinen erworben werden können, die per realem Geld im Bereich von jeweils 3 bis 30 Euro im normalen (Offline-)Spielehandel bezahlt werden. Dieses effektiv “ungedeckelte Fass ohne Boden” stieß bei den Eltern teilweise auf ziemliche Überraschung und verständlicherweise auch auf deutlichen Unmut.

Es bestehen Bedenken bei den Eltern, wenn sich die Schüler ausschließlich online treffen und unterhalten. Außerdem ist vielen Eltern nicht bekannt, wie umfangreich die Daten sind, die bei SchülerVZ hinterlegt werden. Eine Mutter hat uns berichtet, dass sie im Falle eines Mobbingproblems, bei dem selbst die Polizei eingeschaltet wurde, seitens SchülerVZ keinerlei Hilfe erhalten hatte. Wir haben den Eltern an dieser Stelle in einer Live-Vorführung gezeigt, wie die Privacy-Einstellungen

Die Lehrerin berichtete im Vorfeld, dass es Probleme mit unerwünschten Abos gegeben und einige Eltern nicht gewusst hätten, wie sie mit dieser Situation umgehen, da die Drohbriefe auch entsprechend nachdrücklich formuliert waren. Wir haben dazu zwei Folien vorbereitet, eine als Sammlung der entsprechenden Paragraphen aus BGB und Fernabsatzgesetz, die zweite als Leitfaden für den Fall, dass eine fragwürdige Zahlungsaufforderung eintrifft. Da dies jedoch kein Thema war, das viele Eltern betroffen hat, haben wir das ganze dann in kleiner Runde nach Veranstaltungsende abgehandelt.

Elternversammlung: Was gut lief

Elternversammlung: Was nicht so gut lief

Elternversammlung: Was an Feedback kam

Schülervorträge: Themen

Da zwölfjährige Schüler weder mit “Den CCC gibt's schon 25 Jahre” noch mit dem Begriff “Akustikkoppler” etwas anfangen können, erwähnten wir beides wie sonst üblich nur kurz und fassen das Tätigkeitsgebiet des CCC zusammen durch eine kurze Vorstellung der aktuellen politischen Arbeit (“Wir zeigen Bundestagspolitikern, wie das Internet funktioniert”) und die weitere allgemeine Ansage “Wir bauen gern technische Dinge auseinander, schauen uns an, wie sie funktionieren und setzen sie dann wieder zusammen”.

Auch hier wieder das übliche: Was macht ein Provider, was ist eine IP-Adresse, was sagt der Browser dem Webserver auf der anderen Seite der Leitung über den Besucher, was sind Cookies und wozu werden sie eingesetzt (dual-use).

Hier die üblichen Folien, worauf man achten sollte, allgemeine Tipps, was man schriftlich verewigen sollte und was besser nicht, im folgenden noch ein Live-Login mit unserem Demo-SchülerVZ-Account, anhand dessen die Privacy-Einstellungen von SchülerVZ gezeigt und erklärt werden. Dabei den Schülern implizit vermitteln und dies auch ansprechen, dass mitnichten nur Schüler in SchülerVz sind, sondern gleichsam Lehrer, Eltern, Fremde und eben auch wir zu Demo-Zwecken. Abschließend zeigen wir dann noch die “Super-Suche”, bei der nahezu alle Stammdatenfelder eines SchülerVZ-Kontos als Suchfilter herangezogen werden können, und das nicht nur für alle Schüler bundesweit, sondern auch aller Schüler in der Schweiz und Österreich. Riesige Datenberge also, in denen man mit wenigen Klicks von jedem Menschen weltweit “gefunden” werden kann, wenn man seine Privatsphäre nicht durch geeignete Einstellungen schützt.

Wir unterhalten uns mit den Schülern einerseits darüber, was sie an Onlinespielen cool finden und andererseits, was deren Eltern daran stört. Das ganze verpackt in ein paar Tipps, was die Schüler tun können, um Bei Onlinespielen haben wir festgestellt, dass die Nutzung sehr stark abhängig vom Klassenverband ist. Meist spielt die Mehrheit der Klasse jeweils das gleiche Spiel. Parallelklassen tauschen sich anscheinend zumindest in der fünften und sechsten Klassenstufe in diesem Bereich nicht aus. Bei einer Parallelklasse hatten wir das Phänomen, dass von der Mehrheit der Klasse “FlyFF” gespielt wurde, ein MMORPG, welches im europäischen Markt eine ansonsten eher geringe Verbreitung hat. In den anderen Parallelklassen war hingegen teilweise nicht einmal der Name des Spiels ein Begriff. Hier gilt also, sich möglichst speziell auf die Klasse vorzubereiten (der/die Klassenlehrer/in weiß üblicherweise schon vorher ziemlich gut Bescheid, was alles so Pausengespräch ist.)

Schülervorträge: Was gut lief

Thematisch ist unsererseits bei den Standardthemen mittlerweile eine gewisse Routine eingekehrt, so dass wir auch bezüglich des Zeitbedarfs angenehme Punktlandungen hinlegen, gleichzeitig aber auch alle Wortmeldungen abarbeiten können. Ergo: Nix zu meckern. :-)

Schülervorträge: Was nicht so gut lief

Die ganze Veranstaltungsreihe wurde seitens der Schule von einer überaus engagierten Lehrerin durchgezogen, die währenddessen jedoch ihrerseits leider wenig Unterstützung der Schulleitung erfahren hat. Beispielsweise haben wir nicht mangels erreichbarem Hausmeister den Serverschrank hacken müssen, um den darin angeschlossenen Beamer auch am zweiten Tag wieder nutzen zu können. Ebenfalls am zweiten Tag mussten wir selbst die Schüler der entsprechenden Klasse zusammentrommeln, weil der Raum weder offen noch für die Veranstaltung reserviert noch die Lehrerin anwesend war. Die Vereinbarung, dass wir zwar kein honorar nehmen, dafür aber kostenlose Getränke erhalten, war anscheinend auch nicht in der Schulkantine angekommen. Falls wir jemals wieder in dieser Schule sind, sollte die Veranstaltung und die Rahmenbedingungen innerhalb der Schule unbedingt besser komuniziert werden.

Schülervorträge: Was an Feedback kam

Ein paar Schüler der elften/zwölften(?) Klasse haben am Rande von unserer Veranstaltung mitbekommen und uns gefragt, ob sie sich mit reinsetzen dürfen. Wir haben diplomatisch abgelehnt mit dem Angebot, doch einen eigenen Vortrag gezielt für die oberstufe durchzuführen und haben unsere Mailadresse (mail(at)hamburg(dot)ccc(dot)de) hinterlassen. Außerdem hat uns die Informatiklehrerin gefragt, onb sie uns für ihren Unterricht “buchen” kann, was wir ebenfalls prinzipiell bestätigt haben. Auch hier haben wir die Mailadresse dagelassen. Mal schaun.

Vortrag am Julius-Leber-Gesamtschule in Hamburg-Schnelsen

Eckdaten

Statushistorie

Schülervortrag: Themen

Auch hier wieder das übliche: Was macht ein Provider, was ist eine IP-Adresse, was sagt der Browser dem Webserver auf der anderen Seite der Leitung über den Besucher, was sind Cookies und wozu werden sie eingesetzt (dual-use).

Auch mit Hilfe der falschen SchülerVZ-Identität haben wir gezeigt und erklärt, dass Identitäten im Netz nicht die sein müssen, die sie vorgeben zu sein.

Vortrag am Lessing-Gymnasium in Hamburg-Harburg

Eckdaten

Statushistorie

Themen

Nichts neues, die Veranstaltung fühlte sich unsererseits nach Routine an, mit allen Vor- und Nachteilen.

Was gut lief

Was nicht so gut lief

Somit waren zwei “Autoritäts”-Punkte im Rauim, nämlich einerseits wir vor der Klasse und der Lehrer in der hinteren Reihe. Dies beides zusammen behinderte meines Eindrucks nach wiederum ein wenig den Aufbau einer doch lockeren Atmosphäre.

Was an Feedback kam

(zweiter) Vortrag an der Gesamtschule Blankenese

Eckdaten

Statushistorie

Themen

Nach den Erfahrungen mit der Elternversammlung am Heilwig-Gymnasium und aufgrund des Umstands, dass wir hier vorher kaum wussten, welche Themen gefragt sein würden, haben wir unsere Unterlagen gruppiert und entsprechende Teilpräsentationen vorbereitet. Neben dem Rahmen, der die üblichen allgemeinen Dinge wie Vorstellung des CCC und seiner Tätigkeiten und Ziele behandelt, standen noch weitere fachliche Abschnitte bereit, insbesondere grundlegende Informationen zu den verbreitetsten Onlinespielen und ein Grundleitfaden für die allgemeine Rechtslage bei Onlineverträgen, insbesondere wenn der Vertragsabschluss durch Minderjährige bzw. nicht voll geschäftsfähige Personen zustandekam. Darüberhinaus hatten wir noch - sozusagen für den Notfall, falls die Saaldiskussion darauf kommt - eine Argumentsammlung bzgl. der etwas heiklen Themen der sogenannten “Killerspiele” und zu Fragen der aktuell geplanten Internetzensur zusammengestellt, die wir allerdings dann doch nicht benötigten.

Was gut lief

Was nicht so gut lief

Was an Feedback kam

Vortrag an der Max-Brauer-Schule in Hamburg-Bahrenfeld

Eckdaten

Statushistorie

Themen

Die Themen waren an unseren bisherigen Standards orientiert, also SchülerVZ & Co, dies natürlich auch durch die lediglich 90 Minuten pro Parallelklasse verfügbare Zeit.

Die Schule selbst war zumindest früher mal im Club-of-Rome-Netzwerk und verfolgt daher traditionell noch ein relativ offenes Lehrkonzept, bei dem nicht die Wissensvermittlung, sondern das Lerninteresse im Vordergrund steht. Das heißt, es wird als Ziel angesehen, Wissen interessant zu gestalten, so dass das Lernen ganz automatisch zur Nebensache wird. Dieses Konzept ist uns wiederum aufgefallen durch eine im Vergleich mit den bisherigen Schulen sehr hohe Interaktion mit den Schülern, das heißt, unheimlich viele Fragen und Gedankenaustausch in der Klasse zu den Themen, ohne dass wir die Schüler auch nur im geringsten zur Mitarbeit motivieren mussten. Das war aus Sicht des “Chaos macht Schule”-Konzepts auch mal eine interessante Erfahrung, praktisch null “Frontal-Unterricht”.

Was gut lief

Was nicht so gut lief

Was an Feedback kam

Vortrag am Gymnasium Lüneburger Heide in Melbeck

Statushistorie

Themen

Der primäre Fokus des auf 90 Minuten begrenzten Vortrags wird auf SchülerVZ liegen. Die Altersstufe macht die Überarbeitung einzelner Folien nötig.

Was gut lief

Was nicht so gut lief

Was an Feedback kam

(zweiter) Vortrag am Heilwig Gymnasium in Alsterdorf

Eckdaten

Statushistorie

Themen

So wie sie auf der Einladung genannt wurden:

Was gut lief

Was nicht so gut lief

Was an Feedback kam

Folgendes war in Planung und wurde nicht weiter dokumentiert

Vortrag am Goethe-Gymnasium in Hamburg-Lurup

Eckdaten

Statushistorie

Vortrag an der Gesamtschule Walddörfer in Hamburg-Volksdorf

Eckdaten

Statushistorie

Kurze Anfrage bei Herrn Siegel im Jahr 2008 und am 21.4.2009. Er freut sich auf die Zusammenarbeit.