Damit Besucher*innen einfach die Räume der Fux-Mieter*innen erreichen können, ist eine Gegensprechanlage an allen (Außen-)Türen installiert. Über diese Anlage kann eine Sprechverbindung aufgebaut werden.

Diese Seite dokumentiert den Aufbau und die Konfiguration der Anlage.

Das System besteht im Kern aus einer VoIP-Telefonanlage, die Türsprechstellen mit Telefonen der Mieter verbindet.

Die Türsprechstellen haben Lautsprecher und Mikrofon sowie eine Zifferntastatur. Über die Zifferntastatur kann eine Durchwahl gewählt werden. Die Telefonanlage stellt dann die Verbindung her. Über ein angerufenes Telefon kann dann ein Gespräch mit den Menschen an der Tür geführt werden.

Ein Verzeichnis der Mieter*innen/Nutzer*innen wird neben der Türsprechstelle ausgehängt, damit die Durchwahl einfach gefunden werden kann; dazu gehört auch eine Anleitung, wie man das System benutzen kann. Die Durchwahlen können, je nach Nutzerzahl, zwei- bis vierstellig sein. Für wichtige Durchwahlen kann auch eine kürzere Numer genutzt werden.

• Besucher*innen an einer Tür können mit Mieter*innen einfach Kontakt aufnehmen.
• Mieter*innen können an der jeweiligen Tür einen Summer betätigen, um die Tür zu öffnen (sofern gewünscht und berechtigt) Bis auf weiteres nicht, weil man im Zweifelsfall noch durch mehrere interne Türen muss.
• Das System kann problemlos auf eine große Anzahl an Türsprechstellen und Mieter*innen ausgebaut werden (hunderte), auch Stück für Stück
• Die Telefonanlage ist vom öffentlichen Telefonnetz und dem Internet getrennt. Es können also nur Menschen vor Ort kommunizieren~
• “Abhören” ist nicht möglich, eine Audioverbindung kommt nur zustande, wenn zuerst an der Tür ein Anruf gestartet wurde, und der Anruf an einem Telefon entgegen genommen wurde.
• Der Summer kann nur betätigt werden, wenn zuerst eine Verbindung von der Türstation zu einer Mieter*in hergestellt wurde; man kann die Türstation nicht anrufen und dann einfach den Summer betätigen.
• Alle Türsprechstellen und Telefone werden zentral durch die Telefonanlage konfiguriert und gemanaged. Es ist nicht notwendig (und auch nicht möglich), an den Geräten selbst Konfigurationsänderungen vorzunehmen.